Brustimplantate und Stillen – geht das zusammen?

Brustimplantate und Stillen – geht das zusammen?

Es gibt Frauen, die mit ihrem Äußeren nicht zufrieden sind. Manche wünschen sich einen kleineren Busen, andere einen größeren. Man sieht, dass allein die Brust einer Frau schon ein sehr individuelles Thema ist. Bevor man sich zu einer Veränderung der Brust in Form und/oder Größe entscheidet, sollte man sich mit einem Arzt oder einer Ärztin des Vertrauens besprechen.

Junge Frauen scheuen eine Brustvergrößerung, weil sie noch Kinder bekommen und diese auch stillen wollen. Sie sind unsicher, ob das mit einer Brust, die zu einem großen Teil aus Silikon besteht, überhaupt möglich ist. Tatsächlich ändert sich die Brust im Laufe der Schwangerschaft, wird meist praller und größer, um dann während des Stillens wieder kleiner und weicher zu werden. Dieser Vorgang kann bis zu drei Jahre nach der Geburt dauern, sodass man dann erst einschätzen kann, wie der Busen später einmal aussehen wird.

Mit Brustimplantat weniger Veränderungen

Das Silikon, das die Brust formt und ihr Halt gibt, beeinträchtigt nicht das Stillen, solange die Implantate fachgerecht eingesetzt wurden. Es kommt darauf an, dass die Verbindung zwischen Milchdrüsen und Brustwarzen nicht unterbrochen wird, und diese bleibt bei einer Implantation durch erfahrene Operateure immer erhalten.

Des Weiteren verändert sich die Brust weniger, wenn sie durch ein Implantat geformt wird, weil weniger Körpergewebe vorhanden ist, das sich verändert, und der Aufbau eher durch das Silikon getragen wird.

Den Spezialisten vertrauen

Hersteller von Implantaten wie Motiva, die seit Jahrzehnten Brustimplantate entwickeln und vertreiben, sind durch ihre Erfahrung und Forschung auf diesem Gebiet prädestiniert dazu, Frauen bei Fragen und Bedenken hinsichtlich einer Brustvergrößerung zu beraten. Ob sich die Frau letztlich zu einem Eingriff entscheidet, liegt an ihr persönlich. Brustimplantate von Motiva sind eine gute Wahl, denn bei diesem Hersteller geht die Versorgung der Patientinnen Hand in Hand mit erfahrenen Ärzten, die bereits viele OPs im plastischen Bereich durchgeführt und Brustimplantate eingesetzt haben. Auf der Seite von Motiva werden plastische Chirurgen empfohlen, mit denen man ein Beratungsgespräch vereinbaren kann. In einem solchen Gespräch werden auf ruhige und wertschätzende Art alle Fragen geklärt, sodass man als Frau genau weiß, was ein Brustimplantat bedeutet und wie es gelingen kann, sich auf den Eingriff vorzubereiten.

Nach einer Brustimplantation sollte man sich ein paar Wochen schonen, damit alle Narben gut verheilen – wobei diese sehr klein sind. Dann kann man alles wieder so angehen wie vor dem Eingriff. Was sich verändert hat, ist das eigene Körpergefühl und das Selbstbewusstsein, dass man durch die Implantation einen schöneren Körper hat.

Wenn das Kind gestillt wird

Es gibt immer wieder Diskussionen darüber, wie lange ein Kind gestillt werden soll. Die Forschungen dazu widersprechen sich gerne alle paar Jahre. Letztlich sollte man als Mutter dabei, wie auch bei der Brustimplantation, auf sein eigenes Gefühl hören und sein Kind so lange voll stillen, wie man es für richtig hält. Wie lange man das Kind dann noch an der Brust trinken lässt, bevor man endgültig abstillt, ist von Kind zu Kind und von Mutter zu Mutter sehr verschieden.

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