
Das Aufwachsen dokumentieren
Heutzutage ist das Fotografieren eine Tätigkeit, die von vielen ziemlich regelmäßig ausgeführt wird. Schließlich hat bald jeder ein Smartphone bei sich und kann ganz schnell ein, zwei oder hundert Fotos machen oder schnell ein Video aufnehmen.
Und dann?
Viele der Bilder bleiben genau dort, wo sie entstanden sind: Im Smartphone. Wenn dann mal ein Speicher voll ist oder man nach einem bestimmten Foto zu lange sucht, fängt das große Aufräumen an und viele der Bilder werden einfach gelöscht. Oder das Smartphone verunfallt und man kommt gar nicht mehr an die Bilder heran.
Fotos begleiten das Aufwachsen
Für Kinder ist es immer wieder eine gewaltige Sache, wenn sie erfahren, woher sie kommen. Sie wollen wissen, wie ihre Eltern und die Welt ausgesehen haben, bevor der Nachwuchs geboren wurde, freuen sich über Schnappschüsse oder Erinnerungsbilder aus verschiedenen Jahren. Man muss es ja nicht übertreiben wie der Vater, der seine Tochter ab der Geburt einmal im Jahr in einem Bikini fotografierte, bis das Teil nach zwanzig Jahren passte.
Trotzdem wäre es interessant, ein Jahr lang an jedem Ersten im Monat das Kind neben einem Strauch zu fotografieren und damit die Veränderungen in der Natur und auch am Kind festzuhalten. Das Ergebnis kann man in einem schicken Bilderrahmen, zum Beispiel von Dear Sam, zu einer Collage zusammenfügen und an einer besonderen Stelle in der Wohnung ausstellen. Solche Bilder, die zur Einrichtung gehören, können Trost geben und den Kindern Sicherheit, weil sie daran auch erkennen, wie wichtig sie der Familie sind!